17 billionen an wertlosen papieren. scheint als hätte real überhaupt nie jemand auch nur einen cent verdient am geldgeschäft. aber gehälter wurden trotzdem gezahlt. erfundene beträge werden verschoben und gebucht, so wie der staat probleme erfindet um seinen beamtenapparat zu beschäftigen.
auch mal schön. um 6 uhr vor dem wecker wach sein und nach 11 stunden schlaf das morgentliche halbdunkel als gastfreundliches, schonendes eindimmen des tages wahrnehmen. erik truffaz hat 3 alben auf 3 kontinenten aufgenommen und das gesamtdings rendez-vous getauft. nachdem benares nichso meins war, deklariere ich mexico hiermit zu einem beglaubigten meisterwerk des raumklangs. alle drei alben sind in kooperationen mit locals entstanden, mexico an der seite von murcof aka fernando corona von nortec collective.
evtl vielleicht gibt es doch gründe zu bloggen. schreibkultur kann sich ohne output nicht entwickeln. wie kamen wir eigentlich auf den trichter, irgendwann 1mal etwas bedeutendes aufgeschrieben haben zu wollen? vielleicht ändern sich die zeiten, auch wenn das warten darauf wahrscheinlich nicht lohnt. obwohl es eben doch eben diese zu sein scheinen, die den unterschied machen. wahrscheinlich kann sich ein blog nicht als solches schimpfen, wenn es kein bho foto postet in diesen tagen. möge es rucken. & zwar zünftig.
nothing is ever enough.
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