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nothing is ever enough.
 
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ich bin gehdo westernwelle. hochgradig schwul. du kannst auch partygehdo oder gaylord zu mir sagen. is mir alles egal, weil ich meine akne nie überwunden hab jetzt der große player bin. vergesst die 18, ganz im ernst, keine kleinen brötchen mehr, zeit zum stollen backen. etienne persönlich hat mich nach istanbul 1geladen, zum bilderbergtreffen, um noch wilder kohlen und macht zu scheffeln. ich wusste es. eines tages steht nicht mehr meine akne im vordergrund mein name nicht mehr nur in eigenreklame, sondern pechschwarz auf rechtweiß neben anderen großkopfträgern in den analen der globalen m8zentren. eine note im bilderberg boogie.
ich wieder. besser gehts nich.
 
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beängstigend, wie gut ich bei zeiten bin.
 
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stormy weather

toll draussen. unmittelbare naturgewalt. paar fotos gem8, exclusive shit, unterwegs an der st.anna kirche im lehel
und später am monopteros wo kaum noch 1 halten war.
nico hat getagged. freude gehabt. danach ins la stanza 4 nudeln mit salsica, hier noch schnell 1 rauchen und dann nix wie ins bett.

 
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eine frage des sonntags

gerade diesen abschiedsbrief gelesen. ich kenne das. man wird melancholisch im resümierenden angesicht einer im grunde von vorne herein zum scheitern verurteilten beziehung. auch wenn die liebe am anfang die stärkste oder größte, die innigste und echteste zu sein scheint, man entdeckt 1ander und behandelt sich mit respekt, so weiß mann doch von begin on, irgendwann ist sie es nicht mehr wert und man wird mit der zeit gehenu42. was geht eigentlich bei der zeit? die viele, die man miteinander verbringt. wieviel energie man dabei verbraucht! wenn sich dann die ersten kratzer bilden, nichts wirklich gravierendes, man sich aneinander gewöhnt hat und genau weiss, welche knöpfe man bedienen muss, um den anderen glücklich zu machen, dann glaubt man im idealfall gefunden zu haben, wonach man immer gesucht hat.
das kann schneller gehen oder auch jahre dauern.

obwohl es darum nicht geht, schon während des kennenlernens weiß man, zu begin wird man dieser mehr oder minder subtilen bewunderung und verachtung zugleich ausgesetzt sein, die zwar alles noch besonderer macht, aber auch die ersten versteckten fragen mit sich bringt. man nimmt in gemeinsamen stunden zwar kaum seine umwelt, diese einen jedoch durchaus wahr. so sehr ich schöne dinge mag, eigentlich geht mir das auf den sack. dieser abschiedsbrief wirkt schlicht und ergreifend. danke für die äußerst geistreichen wortschatzerweiterungen die tage.

schreiben ohne ausgang, denn eins bleibt sicher: wer nicht bereit ist, stumm und spurlos durchs leben zu huschen, ist ein geltungssüchtiger schmutzfink. ende. danke für die empfehlung, schon bestellt.


 
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såukǾmisch

bωbs.
hǾ hǾ hǾ! lǾl! hƏ hƏ!
hårrhårrgrpfffhæhæhæ!

was hab ich grad gedacht?
 
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hierso

chieses



kkq dt

dufaux' fotostream on flickr
 
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querbet


 
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ich hab schon länger nicht mehr beim don reingeschaut. irgendwie ist es mir langweilig geworden, das gemecker und die gedanken aus einer welt auf stelzen, die tolle bloggeria, irgendwie eingelullt und ziemlich am abbauen. meist fundiert und wortgewandt, aber irgendwann hab ich unter content was anderes verstanden. erinnere mich gut an den zur ewigen nach betenden, blogbaren piloten, wahrscheinlich einer der ersten blogeinträge, die ich überhaupt gelesen habe, die mir das alles schmackhaft gemacht haben. ich hab ihn ausgedruckt und eine zeit lang lag er auf meinem gästeklo aus. seitdem ist einiges passiert.
und der don hat es sich zu bequem gemacht in seiner schiene. dachte ich. hab ich auch bestimmt recht mit, aber heute lese ich mal wieder ein paar sachen und bin, insbesondere was die beschreibung meines wohnviertels angeht, aufs neue beeindruckt. befriedigt. ich nicke mit dem kopfe der zustimmung.
 
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