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gaylord Liebe Dr. Laura, Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind, a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken? b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie? c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24 Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert. d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen? e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten? f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen? g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibt's hier ein wenig Spielraum?> h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben? i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8 daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe? j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16 Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14) Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist. via
dagegen schneeballsystem scheint zu wirken. zumindest wenn man kein abo angedreht bekommt oder das haus verlassen und irgendwo doof anstehen muss.
hedonischer wert sticht ![]()
2,8 mrd sind veranschlagt fuer stugge21, schoen untertunneln das zentrum, weil nach oben bauen hieße der stadt die luft zum atmen klauen. oettinger und mehdorn (d8e, der wär längst abgesägt?) im tauziehen um das titanprojekt, tautologische tiefbauer mit tragischem tunnelblick. trübe aussichten für die trilliardenzuschuesse aus berlin, denn trotz treibenden trapezakten (die stadt hat der bahn bereits für hunderte billionen grundstücke abgekauft) tagen die tragenden tollwütigen über theoretischen dividenden, die man sich von der tunnelung des tristen terrains erträumt. die stadt ist fein raus, der landerwerb wurde an die realisierung des ganzen gekoppelt. wenn alles abgeblasen wird, hat man zwar ein prestigeobjekt beerdigt, aber viel an zinsen verdient, die bahn hingegen bleibt auf planungskosten und investitionen sitzen. ein tosender tusch für die tägliche teuerungsrate, das ticket nach trier für tausend taler. toll. montag wissetmers. ![]()
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1 album besprechen kamman ja vielschichtig machen. was nich alles in wärmsten tönen empfohlen wird. ungewiss schwieriger, da für sich was rauszuziehen als bei literaturkritik, beispielsweise. ist doch die inhaltsangabe bereits eine pauschalisierung hin zum vermeintlich wesentlichen. kategorie: post-indie. post-rock. post-jazz. diese musik ist ihre eigene uz, uz, übermusik.
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(dufaux) / 17 billionen an wertlosen...
(dufaux) / auch mal schön. um 6...
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(dufaux) / nothing is ever enough.
(dufaux)
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