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huge wave
"Den Israelis schicken sie Waffen, uns warme Decken" nicht, dass noch jemand zu kurz kommt bei diesem krieg; sinnlose vergeudung von menschenleben kann nicht alles gewesen sein, wenn man schon so viel (fremdes) geld in einen krieg steckt: israel beschießt öltanks im libanon, selbige ergießen sich ins mittelmeer. angeblich hatten sich hisbollahkämpfer im heizöl versteckt.
der gerechte krieg sie beschießen zivilisten in ihren häusern, schießen zivilisten auf der flucht in den rücken, zerbomben ambulante stationen des roten kreuzes, journalisten und jetzt einen un- stützpunkt, in dem 4 soldaten sterben. und das mit den modernsten präzisionswaffen, die auf dem weltmarkt hergehen. wenn sogar cnn berichtet, die israelische armee schieße mit phosphorwaffen, weiß man, dass da leute am ruder sitzen, die fernab jeglicher konvention, moral oder völkerrechtlicher würde weitaus gefährlicher sind als die hisbollah (vorsicht: meinung!). genauso von tiefem menschlichem hass bestimmte irre wie auf arabischer seite. nur weitaus besser gerüstet. and then along came condi. ihr vorschlag: der libanon muss sich von 30 000 soldaten besetzen lassen, israelische streitkräfte dürfen 30 km auf libanesisches staatsgebiet vordringen und der libanon erhält im gegenzug, nichts. das ist verrückt. man höre sich dieses interview mit der libanesischen aktivistin tina naccache an. sie hat so recht, dass einem schlecht wird. "I am sick and tired. (...) there is something wrong inside the united states. there is something rotten in your country. its the activists that are not doing their job properly.(...)" heribert prantl hat einen ordentlichen artikel in der sueddeutschen geschrieben und hier kann man einem interview mit walter steinbach, dem vorsitzenden des deutschen orientinstituts in hamburg lauschen. human rights watch beklagt den einsatz israelischer streubomben, die nur zu einem zweck dienen, möglichst viele menschen zu töten.
"wenn uns gott am kreuz das leiden nur vorspielt, dann wird aus der passion christi eine christusfarce."
emergenz One cell isn't a tiger, nor is one atom of gold yellow and shiny. p.w. anderson
ein paar worte über wahrheit #3 Ausgangspunkt: Wissen wird gebildet durch eine begründete Behauptung, die wahr ist. - Wahrheit (Objektiv) - Behauptung (Subjektiv) - Begründung (Vermittlung der Objektiven mit der subjektiven Sphäre) - Auf der Ebene der Sprache gibt es Gründe, auf der Ebene der Realität gibt es Ursachen. - Es gibt keine punktuelle Berührung von Gründen und Ursachen. - Ein guter Grund kann niemals eine Ursache sein. Um Wissen zu erlangen, brauchen wir einen Grund, keine Ursache. - Wissen ist dann gut begründet, wenn ich die Ursache meines Wissens als Grund benenne; das Wissen wird als guter Grund zur Diskussion gestellt. Sobald ich eine Ursache in einen Grund transformiere, muß ich wieder Gründe angeben. - es gibt keine uninterpretierten Daten. Die Grundstruktur des Bewußtseins läßt uns alles "als etwas " auffassen. - Sätze sind nicht so wahr, wie Kugeln schwer sind #1 & #2
verstehe. um nicht die gleiche häme wie im irak zu erfahren, bringen die briten die schmutzige bombe jetzt selber in den iran. zur sicherheit. via fefe
leseart "Israel führt einen gerechten Krieg" (...) "Der Islamismus hat Israel vom Süden und vom im Norden angegriffen. Darauf musste Israel reagieren." (...) "Israels Militäreinsatz ist von Bedeutung für die gesamte westliche Welt." (...) "Israels Regierung will Frieden." (...) "Israels Militäreinsatz ist derzeit ohne Alternative." (...) "Nie hatte Israel bessere Voraussetzungen, diese Aufgabe zu erledigen." (...) "Israels Waffeneinsatz hat schon jetzt unerwartet positive Entwicklungen ausgelöst." (...) "Schon heute sind die segenreichen Auswirkungen der israelischen Gegenwehr erkennbar" (...) "Natürlich schließen die politischen Erfolge, die heute bereits zu verzeichnen sind, diverse unangenehme Überraschungen für die Zukunft nicht aus." (...) "Wie immer die Sache ausgehen mag - Israel konnte nicht besser handeln, als es bislang gehandelt hat." (...) so wörtlich matthias küntzel bei spOn
Human beings have the unique ability to view the world in a detached way: We can think about the world in terms that transcend our own experience or interest, and consider the world from a vantage point that is nowhere in particular. At the same time, each of us is a particular person in a particular place, each with his own “personal“ view of the world, a view that we can recognize as just one aspect of the whole. (Thomas Nagel, The view from nowhere, Klappentext)
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