dienstage sind immer so a sach. 10h uni, beständiges gebäudewechseln und bis zur abendvorlesung nur die créme de la créme der möchtegern rationalen langweilerkomilitonen um mich. da schreit das musikabspielgerät nach morgendlicher fütterung. wir hören: und geschmackssache. aber beides ziemlich vielversprechend, wie ich finde. guten morgen.
ganz großartige zeit mit esquivel - other worlds other sounds, von 1958 und nach jahrzehntelanger vergessenheit bei sony wiederaufgelegt. gibts bei amazon, wird für 24 euros als klassiker gehandelt und liegt hier sicher nicht mehr lange rum. kennt ihr vielleicht aus 4rooms? oder aus dem knast? was auch immer, das lief bei mir schon bevor ich es konnte. happy nushit.
schläfer zum einschlafen (toller content am montag morgen) läuft seit monaten halma auf heavy rotation. meistens starte ich mit lands end und erreiche binnen weniger minuten einen meditativen zustand, der mir mehr energiefluss beschert, als es reiki je vermochte. eine art selbsthypnose, die den geist entfaltet und über den tag hinweg aufgebaute blockaden beiseiteschiebt. wer die cd nicht zur hand hat, kann es mal mit soundsleeping probieren, einer selbstjustierten geräuschkulisse für noobs. das hat garnichts mit halma zu thun, aber ich habe an halma ged8 via supatyp
joy. four. the masses "Das Album kann auch international bestehen und ist von meisterhafter Brillanz." nunja. 1mal gehört, nichso umgehauen. so lieblich stimme & person sein mögen, wirklich begeistert hat mich kein 1ziger track. im gegensatz zum letzten album. es fehlt profil. dabei hat sie soviel davon. die singelauskopplung let go geht schon ins ohr und gut produziert sind eigentlich alle songs. nur fehlt ihnen leider jegliche genialität. wahrscheinlich bin ich auch nur so unbeeindruckt, weil ich gestern blockparty gesehen habe, mit erykah badu, jill scott und lauren hill. aber auf den ersten blick trifft der tagesspiegel ziemlich den 1druck: "Hatte das Frühwerk nicht nur durch Denalanes kraftvoll rauchige Stimme bestochen, sondern auch durch politisch ambitionierte Texte, werden nun die Erwartungen auf mehr von diesem intelligenten Soul enttäuscht." live ist das sicher was anderes. joy kommt am 14.9. in die muffathalle, mal sehen ob die stuggiconnection karten klarmacht.
orchre - lemodie (2006) elektro v.f. erschienen bei benbecula / artwork von patrik ehrlund zum reinhören, ochre on myspace so siehts also im innern meines thinkpads aus.
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