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du machst's dir leicht! du redest von allen möglichen Sprachspielen, hast aber nirgends gesagt, was denn das Wesentliche des Sprachspiels, und also der Sprache ist. Was allen diesen Vorgängen gemeinsam ist und sie zur Sprache, oder zu Teilen der Sprache macht. Du schenkst dir also gerade den Teil der Untersuchung, der dir selbst seinerzeit das meiste Kopfzerbrechen gemacht hat, nämlich den, die allgemeine Form des Satzes und der Sprache betreffend

...

statt etwas anzugeben, was allem, was wir sprache nennen, gemeinsam ist, sage ich, es ist diesen Erscheinungen garnicht Eines gemeinsam, weswegen wir für alle das gleiche Wort verwenden, - sondern die sind miteinander in vielen verschiedenen Weisen verwandt. Und dieser Verwandschaft, oder dieser Verwandschaften wegen nennen wir sie alle Sprachen

der eine ist expliziter, der andere folgert aus solchen zeilen den legitimen anspruch für jedermann, sprachliche begriffe wie menschenrechte oder meinungsfreiheit sinnvoll, ehrlich und mit wahrheitsanspruch zu verwenden. ob richter, henker, denker oder lenker. ob kassierer, illustrierer, phantasierer oder kopierer. die forderung, farbe zu erkennen und sich für 1 lager, eine position zu entscheiden, verliert weiterged8 ihren bindenen charakter. wenn wir die kakophonie vielheit der stimmen im menschenrechtsdiskurs positiv konnektieren, fällt es uns vielleichter, der inneren stimme vertrauen zu schenken. pluralismus als lebensgefühl ist weg vom glauben hin zum meinen.


 
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