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tittgenstein/stengelmann

jüngst im haymon:verlag erschienen, viel sachlicher wird es nicht:

engelmann war architekt, kulturphilosoph & wittgenstein:korrespondent. die 2 haben 1 haus gebaut zusammen. das heißt allerdings nur wittgenstein haus, weil der seinem spezi das projekt irgendwann aus den händen gerissen hat. angeblich war wittgenstein zimmich ungeduldig. eine zicke. unangenehm dominant. da gibt es diese anekdote von einem zusammentreffen mit popper, wo wittgenstein jenen während einem vortrag im moral science club in cambridge angeblich mit einem glühenden schürhaken bedroht haben soll. orly?

sachlichkeit is was anneres. ich jedenfalls wüsste nicht, wo ich in einer vorlesung 1 glühenden schürhaken aufstelle. aber vielleicht war das 1947 noch eher wahrscheinlich vielleicht. ob einer der mit brahms am aufwachsen is, mit sigi freud, Bertrand Russell und anneren großen feingeistern befreundet war sowas macht, ich weiß es nich. wens interessiert. ein ehemaliger prof von mir, dem ich noch eine hausarbeit schulde (sie sollten darauf achten ihre arbeiten abzugeben, solange ich an diesem lehrstuhl arbeite) / (streikt, weil ihm der lehrstuhl für kallistik ästhetik unter dem arschweg rationiert wird) hat 2004 mit siggi buchner und reinhard könig was über das wittgensteinhaus -Hausgewordene Logik oder Architektur als Geste- veröffentlicht (: Pdf, ~7mb weil haufen bilder&grafiken, 23 seiten). die 3 haben da was am laufen.

engelmann, wittgenstein und popper waren alle 3 wiener jüdischer herkunft und haben abseits von derart phenomenologischem bullshit zu wirken gewusst. also was


 
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