mit ein bisschen glück stößt der autor auf auf mindestens einen leser, dem die lautlose schwingung des metatextes genügt, um aktiv resonanz zu erzeugen. diese resonanz ist nicht einfach ein feeback, oder informelle ergänzung, sondern echt. echter als worte an sich. was müsste man leisten, um der möglichkeit dazu alle türen offen zu halten? anders betrachtet kann die frage auch lauten: wie lerne ich mir eine leserschaft an? es sind gar nicht so wenige texte, bei denen ich ehrlich behaupten kann, sie hätten mich inspiriert, animiert, von der aufrichtigkeit des autors überzeugt, mir zu denken gegeben, oder wie man dieses erlebnis auch benennen mag, das einen dazu bringt, zu schwelgen, alleine vor dem bildschirm bei völliger ruhe zu lachen, oder weiter zu recherchieren. (im hintergrund läuft, zum ersten mal, ane brun - a temporary dive, vor ein paar tagen bei caesar tjalbo gefunden.)
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