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was man aus der verschwörungsecke über die m8 der ominösen so genannten jüdischen lobby hört, erschien mir stets als überbewertete meinungsmache, als verallgemeinerung und reduzierung auf einen bestimmten personenkreis zugleich. heute lese ich nachrichten und es m8 mir angst. alles ist gleichgeschaltet. die stetes objektiven medien berichten chronologisch, fair, ausgewogen, beleuchten von allen seiten und machen vor allem keine kriegspropaganda.

wem soll man da noch trauen?
vielleicht noam chomsky. je mehr ich von ihm lese, sehe und höre desto größer auch mein vertrauen in das, was ich fühle.
im zmag findet sich ein interview, das amy goodman am 15.7. mit chomsky geführt hat. komisch, dass diese fakten, so himmelschreiend sie auch sind, im monokratischen kriegsgetrommel nicht zu mehr dissonazen führen.

"Denken Sie nur an den Kommentar Moshe Dayans Anfang der 70ger Jahre, als er die Verantwortung über die Besetzten Gebiete hatte. Er sagte zu seinen Kabinettskollegen, wir sollten den Palästinensern mitteilen, wir haben keine Lösung für euch, wie Hunde werdet ihr leben. Wer gehen will, soll gehen. Dann werden wir sehen, wohin das führt. Im Prinzip ist das die Politik. Und ich gehe davon aus, die USA werden diese Politik auch weiterhin in irgendeiner Form unterstützen."
 
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